Montag, 26. September 2005

Heute im Angebot:

Gemischtwaren. Und zwar:

- immer noch Äpfel an den Bäumen im Hinterhof

Unser Teltower-Damm-Hinterhof-Apfelbaum trägt noch immer, und wieder wurden es einige Kilo, und die Äpfel der anderen beiden Bäume sind jetzt auch reif. Allerdings kaum erntbar, da die Bäume nicht beschnitten werden, steht zwischen dem Pflücker und der Frucht ein kaum durchdringlicher Verhau von altem Holz, und durch die kargen Lücken leuchten rotgoldene Früchte, unerreichbar, nein, daraus sollen wir sicher nichts lernen :-)


- Ist 'Voltaren' beim Berlin-Marathon Doping?

Wo fängt Doping an? Präventive Einnahme von Schmerzmitteln und Stimmungsaufhellern vor einem Marathonlauf - das machen doch eh alle? Und wenn nicht? Wo ist denn da der faire Wettkampf? Seltsam. Wie sich die Gewichte verschieben, je näher man dran steht. Und was ist der Preis, den sich die Chemiefresser selbst abverlangen - und mittelbar auch den anderen. Warum darf nicht einfach das sein, was von selbst eben so ist?
Ist denn nicht gerade der Schmerz ein klares Signal, welches uns Veränderung unseres Verhaltens, meist in Form eines Aufhörens, kürzer Tretens, nahe legt.


- Fischsuppe im Ufercafé in Werder

Am Ostufer von Werder, gegenüber dem versteckten Ortsteil Wildpark West, wo die großen Havelschiffe am kleinen Steg anlegen, ist ein durch und durch skurriles Café Restaurant, ausgestattet mit wohlbedacht zufälligem Krimskrams, wie echt wirkenden Stofftulpen, alten Nähmaschinentischen, einem Strandkorb, einem Pärchen als Eigner, wo sie der männliche und er der weibliche Teil ist, mit Schwänen auf der Wiese unter Birken, die nur zu deutlich machen, dass dies hier eigentlich sowieso alles ihr Revier sei und es -vielleicht- eine Ausnahme für ein paar Stunden geben könnte, solange genug Brot gefüttert wird, aber zischen und beißen muss dennoch ertragen werden, wo kämen wir sonst hin!
Phantastisch aber die dort servierte Fischsuppe mit einem tragfähigen Gemüsegrund eine wundervollen Kopfnote frisch gefangener Fische aus dem See nebenan.


- Alles wieder heil, Fäden gezogen

Dankbar nehme ich zur Kenntnis, dass tatsächlich nach elf Tagen alle Blessuren wieder mit eigener Haut verschlossen und kaum noch zu sehen sind. Leider ist mein Fahrrad immer noch kaputt, und ganz seltsamerweise komme ich nicht zum reparieren (lassen), statt dessen betrachte ich mir auf den einschlägigen Webseiten die Angebote der Händler der Stadt...


- In Werder gibt es Samstags Bauernmarkt

Ja, mit richtigen Bauern und Bäuerinnen, und mit richtigem Obst und Gemüse, von hier, aus dieser wundervollen Erntezeit, wo es doch wirklich alles gibt, in bester, frischester Qualität, kein Grund, auch nur einen Tropfen Kerosin in den blauen Himmel zu blasen, um schlechteres, faderes, giftigeres aus fernen und fernsten Ländern zu holen, wie kann das nur sein.

Und ein Bauernehepaar ist voller Wut und Ärger auf 'die Bio-Bauern', das sei doch sowieso alles Schwindel, wenn man sich deren makellose Ware ansieht, das könne doch nicht sein, wenn man nichts tut (Gift spritzen ist gemeint), dann hätten doch alle Früchte Würmer und Fraßschäden und Pilzbefall, also betrögen die doch allesamt, blahfasel blahfasel blahfasel... Seltsam, dass weit mehr als die Hälfte aller unserer Äpfel aus dem Teltower-Damm-Hinterhof, wo doch mit völliger Sicherheit noch nie irgendjemand irgendein Gift verspritzt hat, weil sich sonst niemand für die Äpfel interessiert, ja, das dort etwa achtzig Prozent der Äpfel völlig makellos sind - sie würden sogar die perversen EU-Kriterien erfüllen und tatsächlich auch offiziell als Äpfel durchgehen.


- Gruß an Andreas, irgendwo in Polen

Vielleicht gibt es ja ein Internetcafé und Du erinnerst Dich an die Adresse vom Kirchweg bei twoday.


- Gedeckter Apfelkuchen aus Teigverhältnissen

Köstlich - sowohl der Kuchen als auch sein Entstehungsabenteuer: die Mutter sagt der Tochter, wieviel Deka Mehl und Zucker und Butter sie für den Teig nimmt, damit dieser nicht nur perfekt, sondern noch besser werde, und die Tochter rührt diese Angaben zusammen und wundert sich. Das ist doch kein Teig! Ein Anruf klärt die Sachlage, die anderen Zutaten wie Eier und Eigelb und Salz seien doch selbstverständlich, die brauche man doch nicht extra zu erwähnen.


- Der Neue Garten im Spätsommergold

So eine unvergleichlich vergoldete milde Stimmung an diesem späten Septemberwochenende, mit sommerlicher wärme auch noch im leichten Wind, auch wenn eine kränkliche Alte anderes behauptete, sie war jedoch allein mit ihrer doch recht frisch Phantasie, alle anderen waren sich einig, die freizügig im Heiligen See Badenden und sich davor und danach auf der Liegewiese Sonnenden, die Spaziergänger, Touristen und auch die kurzärmeligen Wachmänner, die dennoch laut und deutlich die sommerlichen Verbote an den Mann und die Frau brachten, DIE WIESEN DÜRFEN NICHT BETRETEN WERDEN, warum, WEIL ES VERBOTEN IST!, und Radfahren ist hier nicht erlaubt, bitte steigen sie ab!, und die Gärten, gestaltet von Johann August Eyserbeck und später Peter Joseph Lenné, ertragen alles in vollendeter innerer Harmonie, kein Kunststück, bei einem Alter von zweihundertundachtzehn Jahren darf sich eine gewisse Abgeklärtheit schon einstellen.


- Gedanken zu Flexibilität

Wenn man sich unsere grundgesetzlich verbriefte Freiheit der Berufswahl mal in der Praxis etwas genauer ansieht, und sich dann an die vollmundigen Bemerkungen bestimmter Kreise dieser Republik zur mangelnden Flexibilität der Arbeitnehmer erinnert, dann fallen einem vielleicht einige Merkwürdigkeiten auf. Versuche doch mal einer, flexibel zu sein und eine beliebige Tätigkeit ernsthaft anzustreben, für die man verbeamtet werden muss, Lehrer zum Beispiel: wenn er denn fünfzig Jahre alt wäre, dann ginge das eben nicht mehr. Versuche einer, Arzt zu werden, er könne so gut heilen wie er will, er könnte ein 1A-Examen machen, allein, eine Kassenzulassung bekäme er nur, wenn er noch nicht über vierzig wäre.
Ja, was ist denn das?
Das fühlt sich an, als ob da etwas ganz erheblich nicht stimmt. Komme mir noch einer mit freier Berufswahl und Flexibilität: wenn das funktionieren soll, dann bitte auf beiden Seiten! Wenn ich mit fünfzig neu beginnen darf, dann kann meinetwegen das Renteneinstiegsalter auch auf siebzig gehoben werden, aber so wie es heute läuft? So geht das nicht.

Mittwoch, 21. September 2005

dann lässt es auch wieder nach

Guten Tag, sehr verehrtes Publikum, das ich mittlerweile vermuten kann, aber - wie es in der "Natur" dieses Mediums liegt - nie sicher weiß, außer im Nachhinein (müsste es nicht eigentlich "Nachheraus" heißen?), und auch dann nur, wenn Du es willst!

Vielleicht, Publikum, schreibst Du ja mal einen Kommentar, es gäbe auch eine Belohnung: ich läse ihn nämlich. (Ich merke schon, ist mir heute vielleicht nach einer Hommage an den Konjunktiv? Zumindest denke ich, dass dieser die Rettung fast noch nötiger hätte als dem Dativ.)

Vielleicht, hochverehrtes Publikum, hast Du auch gar keine Lust zum Kommentieren. Das könnte ich wohl verstehen, ist mir doch auch selten danach. Aber manchmal eben doch, und einmal angefangen, wird das Bedürfnis nicht schwächer, sondern zunächst stärker. Aber, keine Sorge, dann lässt es auch wieder nach.

Nun, Publikum, ich weiß ja weder, wer Du konkret bist, geschweige denn, ob Du überhaupt bist, außer vielleicht - aber das verrate ich nicht, nein, mein Anspruch ist, dass sich mein Publikum meines Schutzes vor der Öffentlichkeit sicher sein könne, zumindest heute, und auf jeden Fall wünsche ich von Herzen ein paar Minuten Kurzweil, zur denen ich hier beitragen möchte, auch wenn ich heute wohl arg in die Nähe der jüngst gefürchteten Verdünnung gerate, aber: No Risk, no Fun.

Ja, liebes Publikum, ich merke schon, wie Du Dich innerlich dem Ende des Beitrags näherst, das ist wiederum der große Vorteil beim Schreiben, zumindest in diesem Rahmen hier, ich kann bestimmen, wann Schluß sein soll, zumindest dieser Tage noch, solange ich noch nicht so bekannt und gelesen bin wie Joanne K. Rowling, denn die kann jetzt nicht mehr einfach aufhören, die muss weiterschreiben.

Also, Publikum, ich hoffe mal, wir bleiben uns einig, diesen Zustand mal frech reklamiert, ich darf schreiben und ich darf selber aufhören, was ich nunmehr tue.

Samstag, 17. September 2005

Verdünnung

Nein, so richtig täglich sollte dieser Kirchweg wohl besser nicht werden. Ich strebe ja nicht die Verdünnung an, die das Medium Fernsehen erreicht hat, mit dem simplen Trick, bei einem endlichen Vorrat an Guten Inhalten die Anzahl der Sender mit irgendwas jenseits von zehn zu multiplizieren - gegenüber einer Zeit weit vor der unseren, fast zurück bis zum Onkel Tobias.

Darum, und weil ich neuerdings damit beschäftigt bin, die Qualität des Straßenbelags in der Hauptstadt zu testen, werden vielleicht die einen oder anderen Lücken in der Datumsreihe des tgl. Kirchwegs auftreten.

Die Qualität des Straßenbelags in der Hauptstadt ist übrigens gut: fest, haltbar und beständig, jedenfalls an der von Nasen gemessen, genauer, an der meiner Nase.

(Ich werde ein Zeit lang vorsichtiger beim Fahrradfahren und beim Verwenden der Redewendung 'nicht auf den Kopf gefallen zu sein' sein.)

Aus den bereits genannten Gründen solls das dann erstmal gewesen sein, für heute.

Mittwoch, 14. September 2005

Onkel Tobias

Damals - "Der Onkel Tobias vom RIAS ist da" - gab es im Radio noch Zeit. Zeit für Sonntagvormittagskindersendungen - mit Kasperletheater, im Radio! -, für Wasserstände und Tauchtiefen, für ach so rührselige Geschichten aus dem alten Berlin, für Börsenkurse in epischer Breite. Vor allem gab es noch eins: Pausezeichen.
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Heute undenkbar: im kürzesten Sekundenzwischenraum findet sich sofort irgendein Sensationell! Neu! Billig! Werbespot, egal wie ernst oder gar tragisch der vorherige Bericht auch gewesen ist, und vor allem grölen einen ständig die senderspezifischen Jingles an, wir sind die Besten, hören Sie bei uns das Tollste, nur hier jeden Tag, - aber nie: Pausezeichen.
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Ich erinnere mich noch an den Sender Freies Berlin, der diverse Variationen der Tönefolge Es-F-B ausprobierte, außer im Dritten Programm, wo ein vorweggenommenes Verkehrsampelsignalzeichen für Sehbehinderte im Sekundentakt vor sich hin tockte. Was hatte eigentlich der RIAS als: Pausezeichen.
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Pausezeichen: ein Radiosender, der eigentlich nichts zu senden hat, eine Lücke im ständigen Sendestrom, gefüllt mit einem akustischen Zeichen, das sagt, hier senden wir, sobald wir wieder was haben, bis dahin ist Pause. Kein überflüssiges Geschwafel, kein etwas leichte Musik, kein Werbespot, kein Jingle, einfach: Pausezeichen.
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Charmant, von heute aus gesehen, aus dieser Zeit, die keine mehr hat, die sich selbst um jede Besinnung hetzt, wo man als Gipfel des Ganzen für die Besinnlichkeit feste Termine macht, Donnerstags abends habe ich von 20:30 bis 22:00 Uhr Meditation. Und die Weihnachtszeit beginnt am ersten September, zumindest im Angebot der Supermärkte, weil jedes mögliche Geschäft schnell gemacht werden muss, wer zuerst kommt -. Charmant, sich so etwas zu gönnen: Pausezeichen.
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Nun gut, früher war eh alles besser, darf ich endlich sagen, endlich fünfzig geworden, wo man nun wirklich nicht mehr in jeder Sekunde jung sein muss, wo man zwar nicht ungestraft, aber mit Nachsicht gesehen/gelesen auch mal an alte Zeiten erinnern kann, der Onkel Tobias vom RIAS war da, und 'früher' gab es sie noch:
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STRG-W

STRG-W macht das Firefox-Fenster zu ohne zu zucken (oder gar nachzufragen) und lag heute sehr - zu - nah beim großen W.

8^(

Montag, 12. September 2005

Für Andreas

Was für ein optimistischer Name: Gesundbrunnencenter.
Dabei ist es ein Kaufzentrum wie überall, eins von denen, derentwegen es mittlerweile um so mehr die Namensschilder auf den Bahnhöfen dringend braucht - so ähnlich sind sie sich.
Aber der Gesundbrunnen ist auf dem Wedding, und das heißt schon was. Gehen wir in der Mittagspause, erst durch den Rosengarten des Humboldthains, dann vielleicht ein Stück die Badstraße (ja, 'Bad' wegen 'Gesundbrunnen'!) hinunter, durch die Buntheit der Kultur, und durch das Spektrum des Glücks und der Armut, die Polaritäten von Schönheit und Gier, die Gegensätze von verschleiertem Verschwinden aus dem Blickfeld und dem prallen Auffallen um fast jeden Preis, sehen und schwelgen wir in üppigem Obst und Gemüse, den leckeren Düften der Holzkohlenofendönerei, ach, hier könnten wir doch dem Mittag noch etwas mehr abgewinnen, Lahmacun mit oder ohne Döner, aber an echtem Feuer aufgebacken, bitte sehr, mit roter Soße, schließlich haben wir Kollegen, pürierter Knoblauch ginge da wohl nicht..., nehmen wir an, dass heute die Sonne scheint, denn auf dem Rückweg kommen wir am Segafredo vorbei, oder vielmehr, wir kommen natürlich nicht dran vorbei, fast mit Handschlag werden wir begrüßt und was wir bestellen, ist auch von vorn herein klar, ja, wie immer, zwei Cappucino und zwei große Glas Leitungswasser, kommt sofort, und weil die Sonne ja scheint, sitzen wir wohl draußen. Und was gibt es immer alles zu sehen, wo sich doch hier die Wege kreuzen von den Bushaltestellen zum Eingang des Centers, von S-Bahn zu U-Bahn, von der Bank zu den Bänken, oder nur von der linken Seite des Platzes zur rechten, für die, die weiter nichts zu Tun haben, wohingegen andere dem Bus nachrennen, oder jemand schwere Pakete aus dem Makromarkt transportiert, oder jeder mit mehr oder minder Geschick der neuesten Umfrage oder dem neuesten Werbegeschenk ausweicht, und die jungen Türkinnen grüppchenweise scheinbar empört und scheinbar unnahbar immer wieder den Weg ins Center stolz zieren müssen, nur um den Vorplatz überqueren zu können, wo die jungen Türken sie zumindest mit Blicken, aber wohl auch mit halblauten Kommentaren belästigen, oh weh, wenn diese Blicke und Kommentare einmal ausblieben - aber keine Sorge. Und nur zu bald müssen wir zurück in den vollklimatisierten Monsterbürobau und hinein in die Hierarchien und Geplänkel, die Spiele und Gerüchte, die Arbeit und den ganzen Unsinn, der darum herum gerankt wird, aber Morgen ist wieder eine Mittagspause, und vielleicht scheint die Sonne ja auch dann wieder!

Sonntag, 11. September 2005

zwei Teelöffel Krümel

Cantuccini!

Hart, aber nicht ganz hart.
Süß! Und Mandeln knacken.
Hmmit Cappucino schmelzen sie förmlich dahin.
Mit Amoroso Sherry duften sie blumig.
Beim Kauen bieten sie den Widerstand
den ich nicht aufbringe
und in der ach so schnell geleerten Packung
sind zum Glück noch zwei Teelöffel Krümel drin.

Donnerstag, 8. September 2005

wie die Rosen im Rosengarten

Im Park gibts eine junge Frau, die jeden Mittag eine Runde, tja, 'läuft' träfe es nicht ganz, sie befindet sich dabei in extremer Rücklage, so habe ich noch nie jemand anderen laufen sehen, und ihren Kopf hält sie leicht schräg nach hinten links, und sie berührt den Boden höchsten mit den Zehenspitzen, wenn überhaupt, meint man, wenn man sie laufen sieht, und sie hält den linken Arm nicht ganz ausgestreckt nach links vom Körper ab, und den rechten Arm etwas höher und etwas mehr nach vorne nicht ganz gestreckt, und die Haltung Ihrer Arme und die des ganzen Körpers ändert sich den ganzen Weg über nicht, es scheint, als hinge sie mit den Unterarmen in unsichtbaren Schlaufen und würde durch den Park geschwebt, aber da sind keine Schlaufen - Sie ist nicht ganz von dieser Welt; und jeden Tag läuft sie Ihre Runde, und Ihre alte gehbehinderte Mutter kommt immer mit und sitzt auf einer Bank und wartet, bis die Tochter ihre Runde gelaufen ist, und gibt ihr zu trinken, zu essen und redet mit ihr, jeden Tag, Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Frühling, und es hat etwas von einem leicht verdrehten Zauber, und es gehört mittlerweile zu meinem Leben wie die Rosen im Rosengarten, und ich stelle mir vor, vielen anderen gehe es sicher ebenso.

Mittwoch, 7. September 2005

heut hab ich eigentlich nix

Glaubwürdigkeit ist eine Eigenschaft und kein Produkt.

Aber das ist längst in Vergessenheit geraten, heute verdienen Leute damit Geld, andere dabei zu beraten, wie sie möglichst viel Glaubwürdigkeit herstellen können.

Na, ich merk schon, heut hab ich eigentlich nix...

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