Montag, 2. Januar 2006

ganz schwindelig

Jahreswechsel - mir wird ganz schwindelig von den dauernden Vorschauen und Rückblicken - allüberall auf den Tickerzeilen sieht man gescheite Fazite blitzen. Theodor Storm möge mir verzeihen...

Hoffnungsvolle Meldungen gibt es zu Hauf an diesem Wochenende: dass die Fachkräfte in Deutschland bald knapp würden, weil der Jugendwahn bei den ahnungslosen Personalverantwortlichen weiter wütet, und aufgrund dieser Alterdiskriminierung viele wirklich gute Leute schon viel früher das Weite suchen - die sind schließlich nicht blöd - und auch finden - schließlich sind sie gut.

Hm. Hätte man längst weg sein sollen?

Andrerseits, wenn wirklich Mangel herrschen sollte, dann wird vielleicht doch auch wieder der eine oder andere von uns Greisen (= alles über 35) eingestellt, um wenigstens die ärgsten Löcher zu stopfen. Vielleicht - so flüstert leise die Hoffnung in mir - merkt dann ja auch der eine oder andere, dass ein fit gebliebener fünfundfünfzigjähriger Informatiker locker zwei bis drei so genannte "externe Berater" von den überall so beliebten großen Beratungshäusern aufwiegt - zumindest wenn diese frisch von der Uni weg (womöglich als 'Bachelor') von jenen eingestellt wurden, um die nächsten Jahre auf Kundenkosten ausgebildet zu werden.

Nun, wenn ich längst weg wäre, könnte ich morgen nicht im Segafredo im Gesundbrunnencenter Cappucino trinken - oder, bei dem derzeitigen aufmunterndem Wetter, bei Hesterberg eine Leberkässemmel naschen. Was ja auch irgenwie schade wäre. Und die Currywurst von der Currywurstbude vorn am Bahnhof wäre überhaupt nirgendwo auf der Welt vergleichbar zu bekommen, wenn doch sogar schon ganz in der Nähe, in FFM, nichts annähernd ähnliches zu erhalten ist, wie gerade vom Matthias verifiziert wurde. - Oft werden wir Berliner ja gefragt, warum wir denn diese Stadt nicht verlassen wollen, und wir drucksen dann immer etwas herum und führen diverse Gründe an, die, sein wir mal ehrlich, auch für fast jede andere Gegend mindestens dieses Planeten gelten würden, dabei ist es in Wahrheit: die Currywurst.

Samstag, 31. Dezember 2005

Kuhfenn im Schnee

Ach ja, zwei Wochen Pause sind doch sehr erholsam.

Hoffen wir mal alle zusammen, dass sie was nützt.

Allerdings, der Schnee macht mich ja richtig fertig dies Jahr: Nicht nur, dass ich mit normalem Berliner Winterwetter gerechnet hatte und demzufolge noch keine Winterreifen habe montieren lassen - nun steh' ich da, wahrstwortsinnlich - nein, auch schweres Schuhwerk braucht es mittlerweile, und wer kann damit schon leichtfüßig über Tische springen und Stühle schwingen?

Nun gut, sozusagen als Ersatz für Unbill sieht unser Kuhfenn*) einfach zauberhaft aus, besonders, wenn dann auch noch die Sonne herausschaut, so wie heute:
Dscf00021
Aus dem Badezimmerfenster in Richtung Kuhfenn gesehen

Nun, einen guten Rutsch ins nächste Jahr allen alten und jungen - äh nein - allen alten und neuen Lesern!

(Willkommen, Jürgen, und Grüß die Familie und die Kollegen, die mich kennen!)
PS: twoday hat Service-Probleme? Oft beim Schreiben muss ich den Link öfters klicken, bis es klappt - gibt es beim Lesen auch irgendwelche Probleme? Falls ja, bitte melden - man kann ja auch mal andere Anbieter ausprobieren...
*) Kuhfenn: alter Name der Rehwiese. Als hier Villen gebaut wurden, musste der alte dem neuen Namen weichen :-)

Freitag, 2. Dezember 2005

so ein wohlig bequemes Gefühl

Um die Klimaerwärmung brauchen wir uns hier in den Anrainerstaaten von Nord- und Ostsee keine Sorgen zu machen, der Golfstrom ist bereits schwächer geworden. Eine der wichtigsten Meldungen der Woche - und niemanden interessiert es. Die Strömungen warmen Wassers im Atlantik von Süden nach Norden sind seit den 50er Jahren um ca. 50% +- 20% zurückgegangen: also mindestens um 30% in 50 Jahren. Das ist erdgeschichtlich gesehen rasant. Freut Euch, Wintersportler, es wird bald wieder hinreichend kalt werden hierzulande, hoffen wir, das die Gletscher nur ihre uns aus eigener Anschauung bekannte Größe wieder erreichen. Helfen wird uns vermutlich der Rest der Klimaveränderung, wissen werden wir es erst hinterher. Oder ist das Teil eines großen Regelkreises, wirkt sich die Abkühlung des Atlantik auch wieder so aus, dass weniger Wasser vom Grönlandeis abschmilzt? Und dann das Wasser vor Grönland wieder salziger = schwerer wird und der Umlauf wieder mehr in Gang kommt? - Liebe Zeitgenossen, es bleibt spannend.

Ein weiteres heute noch - Mittwochs und Donnerstags sehe ich ja fern, Harald Schmidt, und vorher überzieht meist noch irgendein Tagesthema, und heute sah ich dadurch zufällig neueste Umfrageergebnisse zur Wählerstimmung. Und ich fasse es einfach nicht: Diese Umfrageergebnisse werden einfach immer noch und völlig unhinterfragt als Tatsachen in normalen ARD Nachrichten gesendet, als hätte es die Diskrepanzen im Umfeld der letzten Wahl nie gegeben. Da werden einfach immer noch irgenwelche Prozente verbreitet wie die Wahrheit an sich - kann das wirklich sein? Haben die alle - Verzeihung - Scheiße im Hirn? Gerade erst hat sich gezeigt, dass der Reihe nach all die teuren Meinungsforschungsinstitute voll daneben gelegen haben, und an der Einschätzung von deren Ergebnissen ändert sich überhaupt gar nichts? Wie ist das möglich? Was denken - falls überhaupt - sich die dafür Verantwortlichen: Na ja, hoppla, hat nicht ganz gestimmt, aber was solls, gewählt wird ja erst in vier Jahren wieder, also prüfen kanns ja jetzt keiner, also tun wir mal so, als ob nichts gewesen wäre, schließlich haben wir uns doch so dran gewöhnt, Bescheid zu wissen, das ist so ein wohlig bequemes Gefühl, wer will das schon missen, und außerdem laufen ja auch die Verträge noch weiter, da könn' wir das ruhig auch bringen.

Völlig unglaublich, unfassbar, unverständlich für mich.

Leute: Das Zeug stimmt nicht! Die Zahlen sind falsch! Die Methoden greifen nicht! Das ist bewiesen! Vergesst die Umfragen, die schicken Grafiken, die ach so wahren Zahlen, die stimmen nicht!

Sonntag, 27. November 2005

...surium

"Wann begann der Mensch zu denken?" fragt die Titelseite des aktuellen Spektrum der Wissenschaft; bei der Durchsicht der üblichen täglichen Nachrichten neige ich fast dazu, die Frage lieber auf die Zukunft zu richten...

Seltsam heute wieder, es schneit mal ein bisschen, und alle Räder stehen still. Wie kann denn das sein? Haben sich schon alle so sehr auf die fälschlich vermutete Erwärmung in Folge der von uns Menschen verursachten Klimaveränderung verlassen, dass ernsthafte Vorkehrungen gegen winterliches Wetter schlicht als unwichtig und zu teuer unterblieben sind?


Eine von den eher billigen Gaststätten. Hölzerne Stühle, angeschabt, quadratische Tische ohne Decken, trübes Neonlicht, ochsenblutroter Linoleumfussboden, alt, mit Schäden, werbegeschenkte Aschenbecher. Ein Stapel zerschlissener brauner Kunststoffspeisekarten auf einem schmalen hohen Tischchen neben dem Klappaschen- und Mülleimer zwischen Thekentresen und den Durchgängen, geradeaus zur Küche, rechts zu Damen, Herren und Privat, kleine Schilder mit messingimitierter Schrift auf schwarzem Grund. Rechts davor spielt ein Geldspielautomat mit sich selbst, spielt lustlos elektronische Tonfolgen und versucht, alle Reihenfolgen all seiner Lämpchen einmal auszuprobieren, und dann nochmal, und dann nochmal.
Viel zu heftig öffnet sich die Eingangstür, die schlaff gespannte stark vergilbte Türgardine zittert nach, unten auf dem Gardinenstängelchen etwas enger zusammengeschoben als oben, aber schief.
Blass ist er, ungesund nervös, ohne Frisur, und diese Kleidung, wird hier in der Nähe ein Film gedreht, ein finsterer müsste es wohl sein, die Kleidung so fremd, asiatisch am ehesten; gegürtet, die Stoffe stark strukturiert, ummantelt; schwarz, keine andere Farbe kann es sein, ein schmales Gesicht, ein unruhiger scharfer Blick, in andere Welten scheint er sich zu richten, nichts, was der hier sehen will.
DA! Habe ich den ersten Stuhl schon nach ihm geworfen sein Katana trennt das erste Bein glatt durch aber zum Glück des Wirts nicht auch das zweite so dass dessen Bauch nur die Stuhlecke zu spüren bekommt der zweite Stuhl fliegt das Schwert zuckt hoch ich springe mit dem dritten Stuhl in der Hand auf den Tisch und treffe am Ende eines vom Schwung getragenen Großkreises mit aller Wucht damit seinen Kopf -
mit ratlosem Gesicht, dem Ausdruck einer traurigen Frage, stürzt er Zentimeterweise gegen die gelbe Tapete, bräunliche schmale Streifen hat sie und ehemals rote kleine Punkte im Zickzack dazwischen, daran schabt er hinunter, fast entlang des gut sichtbaren Stoßes, dem wohl von Anfang an der Leim knapp war, so klafft und wellt sich die Kante, der Katana fällt wie ein welkes Blatt ihm voran und schneidet mühelos eine handlange weitere Schmarre in den Boden, bleibt aber nicht wie erwartet zitternd stecken, sondern fällt mit einem langsamen, tiefen Klirren auf die Seite, der Griff klackt noch an den ebenfalls messingimitierten Schirmständer, bevor die schwarze Gestalt ihn mit einer letzten halben Drehung bedeckt.
Was hätte ich denn sonst tun sollen?

Samstag, 26. November 2005

Bratäpfeligkeit besorgen...

...wenn schon der eigene Sohn bemängelt, dass im 'täglichen' Kirchweg so selten was Neues drin stehe, dann wirds aber Zeit, mal wieder etwas täglicher zu werden.

Es muss ja, wie kürzlich hergeleitet, nicht Literatur sein.

Morgen ist erster Advent, oder, wie ich heute gehört habe, heißt es bald wieder Erster Advent, das heißt, natürlich heißt es nicht, es sieht nur wieder anders aus, nämlich wieder als Begriff großgeschrieben; und rechtzeitig hat es geschneit, damit es adventlich genug wird, draußen also stimmt es schon, die Bratäpfeligkeit drinnen müssen wir selbst noch besorgen.

Ist der frühe Schnee nun ein untrügliches Anzeichen der Klimaerwärmung, ist der Golfstrom schon schwächer geworden, vereisen uns wieder die Alpen mit Gletschern, die sich zügig vielleicht bis an die Geest schieben, zumindest aber zur Rhön? Müssten wir Mitteleuropäer nicht auf Teufel komm raus mit den ältesten, schadstoffreichsten Autos ständig umherfahren, morgens zum Brötchenholen - ach so, unser Nachbar, der mit dem dicken Landrover, ist gar kein fauler Dummbeutel, sondern besorgt um unsere Zukunft - sowieso, und sonst auch bitte ohne Bahn oder Rad, sonst erfrieren wir hier bald alle...

Welch ein Wort: schadstoffreich. Das '-reich' verbrämt es so heimelig, nährstoffreich, vitaminreich liegen in der Nähe, dass man fast damit liebäugeln möchte, es charmant finden, gerade im Zusammenhang mit alten, liebgewonnenen Autos...

Wer will da schon arm sein, und sei es auch nur Schadstoffarm. Hm, warum gibt es eigentlich Geräuschreich nicht? Ich glaube, diesen Begriff schenke ich Karin; die sammelt doch ungewöhnliche Wörter: also, Karin, für Dich: Geräuschreich. Ich erwarte natürlich nichts Geringeres, als dass es in deinem nächsten Buch an prominenter Stelle auftaucht. Im Titel würde schon passen, notfalls reichte eventuell auch der Untertitel...

Ich mag drei Pünktchen am (Ab)Satzende. Ja, ich gestehe es. Der einzelne Punkt ist mir oft zu end-gültig, sozusagen der finale Wortesschluss, lässt nichts mehr offen oder zu...

Donnerstag, 24. November 2005

ein paar Schippen dunkelgraubraunen nassen Matsch

Ha! Jetzt ist das jämmerliche Versagen der Firma Canon endgültig ausgebügelt, jedenfalls was unseren Bedarf betrifft. Ein eingeplanter Task startet beim Hochfahren des Druckerserverrechners das erstemal das .bat, welches sich immer wieder alle zwei Minuten neu ated.

Und das .bat holt sich die iBook-Freigabe, holt sich die .pdf Dokumente von da ab, und druckt sie aus. Von alleine. Ha!
Naja, und der Winter wird wieder mal angekündigt, aber hier in Berlin glaub' ich das erst, wenn er sich wirklich gezeigt hat - üblicherweise kommt es ja kaum über ein paar Schippen dunkelgraubraunen nassen Matsch hinaus.

Nach wie vor seltsam finde ich, dass diejenigen in diesem unseren Land, die einen Arbeitsplatz haben, immer länger arbeiten müssen, sowohl Stunden als auch Jahre, wo doch völlig klar ist, dass die Arbeit knapp ist bei uns und nicht die Ressource Mensch. Können die wirklich alle nicht rechnen? Nein, sie wollen nicht. Und die Einen schwafeln wieder besseres Wissen herum, mutwillig die Wahrheit in die paar Schippen dunkelgraubraunen nassen Matsches ziehend, schiebend, tretend, um der eigenen paar Cents mehr willen, die sie pro Sekunde mehr an Zinseinnahmen haben wollen als der gerade rangfolgig in der Nähe befindliche Konkurrent. Und die Anderen sind so Mohndoof, dass es vollauf reicht, ihnen dreizehnmal zu sagen, dass alle noch viel weniger Arbeit hätten, wenn alle weniger arbeiteten und etwas abgeben würden, damit sie es wirklich glauben und überzeugend, jedenfalls für Ihresgleichen, vertreten.

Nun, nicht nur dies macht müde, und mit Vergnügen sehe ich Normalität in diesen Blog einkehren, ein flacheres Nivo, das es vielleicht ermöglicht, es gelegentlich wieder einmal zu übertreffen.

Zusammen mit Euch und Ihnen, liebe Leser, hoffnungsvoll auf diese Ereignisse wartend, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.

Mittwoch, 23. November 2005

wirsch und heiter...

Nun, das hat jetzt etwas länger gedauert, aber dafür druckt jetzt mein Rechner automagisch jede PDF Datei, die auf dem iBook nach 'Dokumente' abgelegt wird, und protokolliert und räumt auf.

Noch muss sich jemand dafür anmelden, und ich bin mir nicht sicher, ob das so sein sollte oder ob er auch unangemeldet drucken können soll...

Jedenfalls interessant, was man noch so alles über .bat unter W2K, das at command und Escaping im Zusammenspiel mit Perl lernen kann...

Aha, ich sehe, heute ist wohl Drei-Pünktchen-Tag...

Was man alles (be)merkt, wenn man erstmal bloggt.

Warum schreibe ich eigentlich so selten: Leicht gerät der Blogger in die Falle seines eigenen Anspruchs, muss doch jeder Beitrag noch gescheiter, abwechselungsreicher, interessanter, besonderer werden als alle davor; geht das anderen Autoren auch so? - Bestimmt, vermute ich mal. Aber offenbar nicht unbedingt Bloggern, jedenfalls nicht allen, wenn ich so mal ein wenig herumlese, bewundernswert, die Unbekümmertheit allüberall.

Nun, heute versuche ich, offenbar mit gewissem Erfolg, ein wenig dieser Unbekümmertheit wirsch und heiter für mich selbst zu requirieren und einfach draufloszufaseln.

Da kann ja der für die Geschichte wichtige Hinweis nicht fehlen, dass 'wir' seit heute eine 64,869281045751633986928104575163%ige Kanzlerin haben. Ihr werdet ja noch merken, was ihr davon habt, bin ich versucht, den Wählern entgegen zu werfen, sorgsam darauf bedacht, den 'merkeln'-Kalauer zu vermeiden, ach, nun ist er mir doch noch hinausgerutscht...

Tja, aber da heute unbekümmert gilt, müsst ihr leiden, liebe Leser, und aus reinem Mitleid setze ich hier die heutige Grenze.
Eine Grenze (von polnisch granica) ist eine Trennlinie...
PS: Online seit 80 Tagen! Oh je, einmal um die Welt hätte ich daweile kommen können...

Sonntag, 13. November 2005

- und nicht dreimal...

Nun ist er wieder geschlossen, der Rosengarten.
Immer vom 1.11. bis zum 31.3.
Nun sitzt die Mutter des Engels wieder näher an der Straße, ihre Tochter aus der Luft zu fangen und auf die Bank zu setzen.
Fünf lange Monate ausgesperrt - und doch scheint es so richtig zu sein, ist es ein Teil davon, dass dieser Garten eine heile Insel am Gesundbrunnen bleiben kann.
Ob es Schnee geben wird dieses Jahr?
Den Humboldthain still und weiß zudeckend?
Und die Kinder rodeln lassend - gar nicht weiß, und auch kaum still?
Wie wird der Rosengarten am ersten April aussehen?
Einige Beete werden komplett saniert, knapp einen Meter tief wird die Erde ausgetauscht - nun, das machen wir zu Hause nicht, - deshalb also blühen unsere Rosen nur anderthalb- und nicht dreimal...

rose

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