dann lässt es auch wieder nach
Guten Tag, sehr verehrtes Publikum, das ich mittlerweile vermuten kann, aber - wie es in der "Natur" dieses Mediums liegt - nie sicher weiß, außer im Nachhinein (müsste es nicht eigentlich "Nachheraus" heißen?), und auch dann nur, wenn Du es willst!
Vielleicht, Publikum, schreibst Du ja mal einen Kommentar, es gäbe auch eine Belohnung: ich läse ihn nämlich. (Ich merke schon, ist mir heute vielleicht nach einer Hommage an den Konjunktiv? Zumindest denke ich, dass dieser die Rettung fast noch nötiger hätte als dem Dativ.)
Vielleicht, hochverehrtes Publikum, hast Du auch gar keine Lust zum Kommentieren. Das könnte ich wohl verstehen, ist mir doch auch selten danach. Aber manchmal eben doch, und einmal angefangen, wird das Bedürfnis nicht schwächer, sondern zunächst stärker. Aber, keine Sorge, dann lässt es auch wieder nach.
Nun, Publikum, ich weiß ja weder, wer Du konkret bist, geschweige denn, ob Du überhaupt bist, außer vielleicht - aber das verrate ich nicht, nein, mein Anspruch ist, dass sich mein Publikum meines Schutzes vor der Öffentlichkeit sicher sein könne, zumindest heute, und auf jeden Fall wünsche ich von Herzen ein paar Minuten Kurzweil, zur denen ich hier beitragen möchte, auch wenn ich heute wohl arg in die Nähe der jüngst gefürchteten Verdünnung gerate, aber: No Risk, no Fun.
Ja, liebes Publikum, ich merke schon, wie Du Dich innerlich dem Ende des Beitrags näherst, das ist wiederum der große Vorteil beim Schreiben, zumindest in diesem Rahmen hier, ich kann bestimmen, wann Schluß sein soll, zumindest dieser Tage noch, solange ich noch nicht so bekannt und gelesen bin wie Joanne K. Rowling, denn die kann jetzt nicht mehr einfach aufhören, die muss weiterschreiben.
Also, Publikum, ich hoffe mal, wir bleiben uns einig, diesen Zustand mal frech reklamiert, ich darf schreiben und ich darf selber aufhören, was ich nunmehr tue.
Vielleicht, Publikum, schreibst Du ja mal einen Kommentar, es gäbe auch eine Belohnung: ich läse ihn nämlich. (Ich merke schon, ist mir heute vielleicht nach einer Hommage an den Konjunktiv? Zumindest denke ich, dass dieser die Rettung fast noch nötiger hätte als dem Dativ.)
Vielleicht, hochverehrtes Publikum, hast Du auch gar keine Lust zum Kommentieren. Das könnte ich wohl verstehen, ist mir doch auch selten danach. Aber manchmal eben doch, und einmal angefangen, wird das Bedürfnis nicht schwächer, sondern zunächst stärker. Aber, keine Sorge, dann lässt es auch wieder nach.
Nun, Publikum, ich weiß ja weder, wer Du konkret bist, geschweige denn, ob Du überhaupt bist, außer vielleicht - aber das verrate ich nicht, nein, mein Anspruch ist, dass sich mein Publikum meines Schutzes vor der Öffentlichkeit sicher sein könne, zumindest heute, und auf jeden Fall wünsche ich von Herzen ein paar Minuten Kurzweil, zur denen ich hier beitragen möchte, auch wenn ich heute wohl arg in die Nähe der jüngst gefürchteten Verdünnung gerate, aber: No Risk, no Fun.
Ja, liebes Publikum, ich merke schon, wie Du Dich innerlich dem Ende des Beitrags näherst, das ist wiederum der große Vorteil beim Schreiben, zumindest in diesem Rahmen hier, ich kann bestimmen, wann Schluß sein soll, zumindest dieser Tage noch, solange ich noch nicht so bekannt und gelesen bin wie Joanne K. Rowling, denn die kann jetzt nicht mehr einfach aufhören, die muss weiterschreiben.
Also, Publikum, ich hoffe mal, wir bleiben uns einig, diesen Zustand mal frech reklamiert, ich darf schreiben und ich darf selber aufhören, was ich nunmehr tue.
-wj - 21. Sep, 22:03