ein paar Schippen dunkelgraubraunen nassen Matsch
Ha! Jetzt ist das jämmerliche Versagen der Firma Canon endgültig ausgebügelt, jedenfalls was unseren Bedarf betrifft. Ein eingeplanter Task startet beim Hochfahren des Druckerserverrechners das erstemal das .bat, welches sich immer wieder alle zwei Minuten neu ated.
Und das .bat holt sich die iBook-Freigabe, holt sich die .pdf Dokumente von da ab, und druckt sie aus. Von alleine. Ha!
Naja, und der Winter wird wieder mal angekündigt, aber hier in Berlin glaub' ich das erst, wenn er sich wirklich gezeigt hat - üblicherweise kommt es ja kaum über ein paar Schippen dunkelgraubraunen nassen Matsch hinaus.
Nach wie vor seltsam finde ich, dass diejenigen in diesem unseren Land, die einen Arbeitsplatz haben, immer länger arbeiten müssen, sowohl Stunden als auch Jahre, wo doch völlig klar ist, dass die Arbeit knapp ist bei uns und nicht die Ressource Mensch. Können die wirklich alle nicht rechnen? Nein, sie wollen nicht. Und die Einen schwafeln wieder besseres Wissen herum, mutwillig die Wahrheit in die paar Schippen dunkelgraubraunen nassen Matsches ziehend, schiebend, tretend, um der eigenen paar Cents mehr willen, die sie pro Sekunde mehr an Zinseinnahmen haben wollen als der gerade rangfolgig in der Nähe befindliche Konkurrent. Und die Anderen sind so Mohndoof, dass es vollauf reicht, ihnen dreizehnmal zu sagen, dass alle noch viel weniger Arbeit hätten, wenn alle weniger arbeiteten und etwas abgeben würden, damit sie es wirklich glauben und überzeugend, jedenfalls für Ihresgleichen, vertreten.
Nun, nicht nur dies macht müde, und mit Vergnügen sehe ich Normalität in diesen Blog einkehren, ein flacheres Nivo, das es vielleicht ermöglicht, es gelegentlich wieder einmal zu übertreffen.
Zusammen mit Euch und Ihnen, liebe Leser, hoffnungsvoll auf diese Ereignisse wartend, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
Und das .bat holt sich die iBook-Freigabe, holt sich die .pdf Dokumente von da ab, und druckt sie aus. Von alleine. Ha!
Naja, und der Winter wird wieder mal angekündigt, aber hier in Berlin glaub' ich das erst, wenn er sich wirklich gezeigt hat - üblicherweise kommt es ja kaum über ein paar Schippen dunkelgraubraunen nassen Matsch hinaus.
Nach wie vor seltsam finde ich, dass diejenigen in diesem unseren Land, die einen Arbeitsplatz haben, immer länger arbeiten müssen, sowohl Stunden als auch Jahre, wo doch völlig klar ist, dass die Arbeit knapp ist bei uns und nicht die Ressource Mensch. Können die wirklich alle nicht rechnen? Nein, sie wollen nicht. Und die Einen schwafeln wieder besseres Wissen herum, mutwillig die Wahrheit in die paar Schippen dunkelgraubraunen nassen Matsches ziehend, schiebend, tretend, um der eigenen paar Cents mehr willen, die sie pro Sekunde mehr an Zinseinnahmen haben wollen als der gerade rangfolgig in der Nähe befindliche Konkurrent. Und die Anderen sind so Mohndoof, dass es vollauf reicht, ihnen dreizehnmal zu sagen, dass alle noch viel weniger Arbeit hätten, wenn alle weniger arbeiteten und etwas abgeben würden, damit sie es wirklich glauben und überzeugend, jedenfalls für Ihresgleichen, vertreten.
Nun, nicht nur dies macht müde, und mit Vergnügen sehe ich Normalität in diesen Blog einkehren, ein flacheres Nivo, das es vielleicht ermöglicht, es gelegentlich wieder einmal zu übertreffen.
Zusammen mit Euch und Ihnen, liebe Leser, hoffnungsvoll auf diese Ereignisse wartend, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.
-wj - 24. Nov, 01:50